Auf der etwa 30 Kilometer langen Fahrt, die durch die Stadt und über Landstrassen und Dörfer führte, erfuhr ich dann, was wohl demnächst “drive shame”, also “Fahr-Scham” genannt werden könnte.
Liebe Leserinnen und Leser
Der letzte Newsletter stand im Zeichen der Corona-Pandemie, und so ganz ausblenden kann ich das Thema natürlich auch heute nicht. Da ja aber alles schon auf sämtlichen Medienkanälen gesagt und diskutiert wurde, erlauben Sie mir, wieder vermehrt auf die Oldtimer zu fokussieren.
Vor einer Woche wurde ein Freund von mir aus dem Spital entlassen. Er gehört zur sogenannten “Risikogruppe”. Verständlich, dass er nach dem Spitalaufenthalt weder in der Lage noch in der Laune war um einzukaufen. Ich habe also für ihn die nötigsten Lebensmittel besorgt, mich in einen Morgan 3-Wheeler gesetzt, und die Einkaufstaschen in den Beifahrerfussraum gestellt.